Sunday, 26 February 2012

Part 4



Goa

Finally- Goa. Die Touristenhochburg Indiens. Der Ort, wo Frauen im Bikini nicht fuer Aufsehen sorgen, sondern zum normalen Bild dazu gehören. Man könnte Goa auch als europäischen oder vielleicht doch eher russischen Ministaat innerhalb des Subkontinentes Indien bezeichnen. Was alles fuer Goa spricht: Schöne Strände, entspannte Leute und ziemlich viel Feierei.

Kein Wunder, dass wir (Laila, Julie und ich)uns dieses Fleckchen Glück für Silvester ausgesucht hatten. Irgendwie - wie genau, das weiß glaube ich so keiner mehr genau - sind wir dann im Norden Goas, in Anjuna gelandet und irgendwie haben wir es dann auch tatsächlich geschafft, eine günstiges Hotel mit super Lage zum Strand zu ergattern.
Julie und ich
Die nächsten Tage bestanden hauptsächlich aus ausgedehnten Breakfasts in der "German Bakery", langem Gammeln am Strand, schwimmen, Karten spielen und fanden ihr Ende jeweils in einer der vielen Strandbars. Kurz gesagt: Es wurde einfach nur die Seele baumeln gelassen. Einen Tag lang konnten Tim und ich dann tatsächlich doch noch mal unseren inneren Schweinehund überwinden. Also haben wir uns schnell ein Motorrad geschnappt und sind 50km Richtung Süden gefahren. Es war echt ein wunderschöner Tag, der für uns aber fast irgendwo in der Pampa geendet hätte, da unser Motorrad nicht so wollte, wie wir es gerne hätten. Ein Hoch auf die Hilfsbereitschaft der Inder. So konnten wir es dann noch bis vor Mitternacht nach Hause schaffen:)

Das Highlight war natürlich - wie auch sonst - Silvester. An dieser Stelle verzichte ich ausnahmsweise auf jegliche Details. Ich verrate nur eins: Es war unglaublich (anders) =)

Das war also meine verrückte Zeit in Goa. Ich werde sie und die Menschen, denen ich in Goa begegnet bin, ganz bestimmt nie vergessen...



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